Bussi Buhs

Altomünster

1940

Objekte

1959-68 Studium der Malerei bei Prof. Walter Herzger und Bildhauerei bei Prof. Wilhelm Loth an der Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe sowie Studium der Chemie an der Technischen Hochschule Karlsruhe / seit 1961 Versuche mit Kunststoffen / 1968 Heirat mit Maler Ulf Maier / 1965 Deutscher Kunstpreis der Jugend, Stuttgart und Bochum / 1968-71 Kunst- und Chemielehrerin im Gymnasium / 1971-2005 Aufbau und Leitung der Kunststoffwerkstätte an der Akademie der Bildenden Künste München / 1971-2005 Dozentin für Kunststofftechnik an der Akademie der Bildenden Künste München / lebt und arbeitet bei München / Ausstellungen (Auswahl seit 2000): 2000 "Craft from Scratch - Eine Spur von Handarbeit", 8. Triennale für Form und Inhalte Deutschland & Australien, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main / 2002 "Fihi ma fihi - Darin ist, was darin ist, Plastik & Zeichnung", Anthroposophische Gesellschaft München / 2003 Bussi Buhs - Kunststoffkunst, Kreuzkirche Nürtingen;  "Wilhelm Loth und Schüler", Kunstverein Speyer / 2008 "Frau mit Eigenschaften", Galerie & Edition Eleonore Wilhelm, Ludwigshafen am Rhein; "Fragenfragmente", Galerie Biró, München / 2012 "Lichtfallen", Galerie & Edition Eleonore Wilhelm, Ludwigshafen;  "Aus erster Hand", Anthroposophische Gesellschaft München

Mitglied seit 1970



Werkabbildung von Bussi Buhs

Anti-Lope I, 2003, Polyester, 4,8 x 5,6 x 25,7 cm


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