Emil Kiess

Fürstenberg-Hüfingen

1930

Malerei

1949-51 Studium an der Bernsteinschule bei P. Kälberer, H. Pfeiffer, R. Gohr, HAP Grieshaber / 1952-53 Fortsetzung des Studiums an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei W. Baumeister und P.O. Heim / Seit 1953 Beschäftigung mit Glasmalerei / 1955 und 58 Oberschwäbischer Kunstpreis (Förderpreis) / 1956 Kunstpreis junger westen 56 der Stadt Recklinghausen / 1958 Premio Marzotto / 1960 Stipendium Villa Massimo Rom; Premio G.B. Salvi, Sassoferrato / 1975 Großer BDA-Preis / 1995 Verleihung des Professoren-Titels / Zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland / Aufträge für Kirchen und für Arbeiten im öffentlichen Raum / Bilder und Drucke in privaten und öffentlichen Sammlungen / Mitglied im Deutschen Künstlerbund

Mitglied seit 1964



Werkabbildung von Emil Kiess

Ohne Titel, 2014, Öl auf Hartfaserplatte, 30 x 40 cm


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