Rainer Küchenmeister

1928-42 Berlin / 1941 Lehre bei einem Dekorationsmaler / 1942-45 Haft im Konzentrationslager Morringen-Sollingen / 1946-47 Studium an der Meisterschule für das deutsche Handwerk, Bielefeld / 1948-50 Studium an der Hochschule für angewandte Kunst, Berlin-Weißensee / 1951-60 Westberlin / 1961 Darmstadt / 1962 Übersiedlung nach Frankreich / 1963 Chateau Ravenel, Departement Oise, Frankreich / 1964 Paris / 1964 Teilnahme an der documenta III, Abteilung Malerei, Kassel / 1965 Villa Romana, Florenz / 1968-69 Gastdozent, Hamburg / 1969 Professur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe / seit 1969 Mitglied der Akademie der Künste, Berlin / lebte in Paris und der Normandie / seit 2010 Stolperstein im Sächsischen Palais in der Sächsischen Straße 63a in Berlin-Wilmersdorf vor seinem letzten Wohnhaus vor seiner Verhaftung durch die Gestapo, auf Initiative von SchülerInnen der Robert-Jungk-Oberschule / Preise: 1961 Kunstpreis der Stadt Wolfsburg / 1961 Biennale des Jeunes, Paris / 1964 Villa Romana-Preis, Florenz / 1971 Großer Kunstpreis Berlin

Mitglied seit 1974



Werkabbildung von Rainer Küchenmeister

R.K. 11.11.65 P, 1965, Aquarell, Tusche, 29 x 22 cm


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